Wie kann sich Deutschland selbst mit erneuerbarer Energie versorgen?
Kann sich Deutschland selbst mit Erneuerbaren Energien versorgen? Wie kommt die Energie von der Küste in den Süden? Treibt die Energiewende die Kosten für die Stromnetze in die Höhe? Die Informationsoffensive eFacts von GP JOULE beantwortet diese und andere Fragen, die sich viele Menschen zur Energiewende stellen. Der Kern des Faktenblatts: Technologisch ist ein flexibles und dezentrales Energiesystem schon heute machbar. Es ist unterm Strich sogar billiger, als an dem alten zentralen System festzuhalten. Damit das gelingt, müssen wir das Energiesystem neu denken. Das verrät uns heute Ove Petersen, Mitbegründer und CEO von GP Joule.
Timeline:
- 2.02: Zeitnah sind 100% Grünstrom in Deutschland möglich. Wie?
- 5.30: Warum sind flexible dezentrale Netze günstiger als zentrale Stromtrassen?
- 8.29: Grüner Wasserstoff: Ist die Energieversorgung durch einen Gasnetzeumbau günstiger und schneller?
- 17.04: Regionale Wertschöpfung erläutert am Projekt "eFarm", dem größten nachhaltigen Wasserstoff-Mobilitätsprojekt Deutschlands.
- 22.41: Der Strom soll erschwinglich bleiben. Wird der Strom perspektiv immer teurer?
Veröffentlichung: 4. November 2021
Über Ove Petersen und GP Joule
2009 mit der Überzeugung gegründet, dass 100 % erneuerbare Energieversorgung machbar ist, ist GP JOULE heute ein Systemanbieter für integrierte Energielösungen aus Sonne, Wind und Biomasse sowie ein Partner auf Versorgungsebene für Strom, Wärme, Wasserstoff sowie Elektromobilität. Als Pionier in der Sektorkopplung beschäftigt die mittelständische Unternehmensgruppe rund 290 Mitarbeiter in Deutschland, Europa und Nordamerika. GP JOULE ist Träger des Umweltpreises der Wirtschaft Schleswig-Holstein 2019 und wurde im September 2020 zum Sieger des German Renewables Award gekürt.
Ove Petersen (geb. 1974) ist Mitgründer von GP JOULE und heute CEO der Unternehmensgruppe. Im Managementteam ist er für Business Development, Marketing, Vertrieb, Personalentwicklung und Unternehmenskommunikation verantwortlich. Der Diplom-Agraringenieur mit Abschluss der FH Weihenstephan führt zudem ein landwirtschaftliches Unternehmen.
