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Wie wird Tübingen bis 2030 klimaneutral, Boris Palmer?

Tübingen will bundesweit beim Klimaschutz eine Vorreiterrolle einnehmen und als erste Stadt in Deutschland bis zum Jahr 2030 klimaneutral sein. Der Tübinger Gemeinderat hat Ende 2020 ein dickes Klimapaket geschnürt. Es sieht ein milliardenschweres Programm mit 20 Bausteinen vor. Doch wie sehen die Maßnahmen konkret aus? Und ist das Ziel bis 2030 überhaupt realistisch? Darüber sprechen wir mit Boris Palmer, Oberbürgermeister der Universitätsstadt Tübingen.

Timeline:

  • 0.50: Was kann Tübingen besser als andere Städte?
  • 2.40: Was versteht man eigentlich unter Klimaneutralität?
  • 3.27: Wie kam die parteiübergreifende Zusammenarbeit zustande?
  • 5.18: Über das Klimapaket und die verschiedenen Maßnahmen in Strom, Wärme und Mobilität
  • 8.56: Wer finanziert die Maßnahmen?

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Über Boris Palmer und die Stadt Tübingen

Boris Palmer ist Politiker der Partei Bündnis 90/Die Grünen. Seit 2007 ist er Oberbürgermeister der Stadt Tübingen, welche das Ziel verfolgt, bis 2030 klimaneutral zu sein. Um dieses Ziel zu erreichen, hat die Stadtverwaltung einen strategischen Ansatz und einen Entwurf für ein Klimaschutzprogramm 2020-2030 vorgestellt, der einen breiten Beteiligungsprozess mit der Stadtgesellschaft durchlaufen hat.

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