Damit die Energiewende gelingt, braucht es nicht nur einen enormen Ausbau der erneuerbaren Energien. Wir brauchen auch mehr Speicher im Stromnetz, um die schwankende Erzeugung von Wind- und Solarenergie dem Verbrauch anpassen. Wie können Stromspeicher dazu beitragen, den Einsatz fossiler Energie zu reduzieren? Welche Steuerungsmöglichkeiten stehen dazu zur Verfügung? Und wie können Stromspeicher auch wirtschaftlich Sinn machen? Das und mehr verrät Franz-Josef Feilmeier, Geschäftsführer von Fenecon.
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Veröffentlichung: 25. Mai 2022
FENECON ist ein führender Hersteller für Stromspeicherlösungen und bietet Systeme für private Haushalte sowie für Gewerbe, Industrie, Energieversorger und Fahrzeughersteller. Die Lösungen verwenden das hauseigene Energiemanagementsystem FEMS auf Basis von OpenEMS und ermöglichen damit netz- und energiewendedienliches Energiemanagement bis hin zu intelligenter Sektorenkopplung von Strom, Mobilität und Wärme.
Franz-Josef Feilmeier leitet als Gründer und CEO die Geschicke von Fenecon. Nach dem Studium der technischen Betriebswirtschaft an der TH Deggendorf, einem halben Jahr in China, in dem er bereits 2005 E-Mobilität im großen Stil bei Elektrobussen erlebt, geht Franz-Josef seine nächsten beruflichen Stationen an: Diplomarbeit über Solartechnik in Hamburg, Bau von Solarzell-Fabriken mit Sitz in Konstanz und dann mit Freunden zurück in Niederbayern Photovoltaikanlagen bauen.